Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
---
<<< Vorheriges
---
>>> Zukünftiges
--- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
Themenlisten: ~
meinen ~
erzählen ~
Impression ~
Freizeit ~
Alltag ~
Internet ~
Go ~
Bookmark setzen -
⇐ Go-Lösung
Banner 7 vom 5. Juli 2010
19.07.2010 Wer zuerst zieht, gewinnt?", war das Leitthema des Banners 7. In der Lösung werden verschiedene Varianten genannt und die Stellungen werden bewertet.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de [ Homepage ] (Redaktion)
Lösungen zu Go-Problemen
Die Regeln zum Spiel Go sind unter folgender Adresse erklärt. http://www.buergerstimmen.de/sonst/selfalltag_583.htm. Dort finden sich auch Hinweise auf weitere Erklärungsseiten und auf Spielmöglichkeiten im Internet.
Der Göttinger Go-Club trifft sich derzeit (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung) jeden Montag ab 20:00 im Apex. Die Spielabende in anderen Städten finden sich auf der Spielabende-Übersichtsseite beim Deutschen Go-Bund: http://www.dgob.de/spielen/index.htm. Im asiatischen Raum (Japan, Korea, China) ist Go viel stärker verbreitet und es gibt sogar Profispieler und Profiligen♠ 1.
Die Lösungen werden eine Woche nach der erstmaligen Veröffentlichung des Banners in dieser Rubrik veröffentlicht.
Der Aufgaben-Banner
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Banner Nr. 7 erstallet am 5. Juli 2010 - Wer zuerst zieht, gewinnt
Beginner-Problem
Ausgangssituation
+ LösungswegFehlerhaftes
Wer zuerst zieht, gewinnt. Wenn Weiß die zwei Steine schlägt, dann kann weiß in der Ecke leben. Wie muss weiß schlagen. Wenn schwarz die zwei weißen Steine verbindet, dann stirbt weiß letztendlich mit einem Auge. Wie?
Begriff: "Snap-Back"
Die Go-Regel verbietet, dass sich eine Spielsituation auf dem Brett wiederholt. Im Speziellen heißt dies, dass ein einzelner Stein (W) nicht sofort allein den einzelnen Stein (B) zurückschlagen darf, der der einzelne Stein (W) gerade vorher einen einzelnen Stein (B) geschlagen hat.
Die Ko-Regel erlaubt aber, dass ein einzelner Stein (W) mehrere Steine (B) schlägt, wenn ein einzelner Stein (B) gerade einen einzelnen Stein (W) geschlagen hat und wenn der einzelne Stein Teil einer Gruppe wird, die nach dem Schlagen auf Atari (=eine Freiheit) steht. Dies nennt man auch Snap-Back.
P.S. Die Ko-Regel erlaubt übrigens auch, dass ein einzelner Stein (W) einen einzelnen Stein (B) schlägt, wenn der einzelne Stein (B) gerade vorher mehrere Steine (W) geschlagen hat.Indem Schwarz die zwei Steine verbindet, kann Schwarz die weißen Steine töten?
Wie geht es weiter?
Das hängt von Weiß ab. Wenn Weiß ein guter Spieler ist, dann betrachtet Weiß die Gruppe in der Regel als gestorben und lässt sie bis zum Ende der Partie unbeachtet. Die folgenden Varianten zeigen nur, wie Weiß sterben wird.
Variante 1.a.
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Auch disese Variante bietet nur Raum für ein bestenfalls Auge
Schwarz könnte von Außen angreifen (solide)
---
Variante 1.b.
Schwarz wirft einen Stein ein, um ein Auge in der Ecke zu verhindern
Denkbarer weiterer Verlauf.
---
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
.. wie schwarz hier zeigt. (Stein 8 nahm Position von geschlagenen Stein 3 ein)
---Wie kann Weiß überleben?
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Weiß opfert einen Stein und bereitet das sogenannte Snap-Back vor
---
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Schwarz hat den Opferstein geschlagen und setzt gleichzeitig seine drei Steine auf Atari - Ein Snap-Back ist möglich
---
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Und Weiß nutzt die Gelegenheit und schlägt die drei Steine sofort zurück. - Die Ko-Regel gilt hier nicht.
---
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
So konnte der Bereich der Ecke am Ende vielleicht aussehen - Wie kam's dazu
---Variante 2.
Weiß sichert die Grenze nach außen. Schwarz wirft hier ein.
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Schwarz rettet die zwei Steine und weiß träumt vom Überleben -
(Eigentlich kann schwarz woanders warten. Er braucht 3 erst spielen, wenn Weiß die zwei Steine verbindet – Pos. 4 in Variante 1.a. Wenn weiß dagegen selbst die Pos 3. besetzt, dann spielt Schwarz wie in der Variante 1.b. (siehe dortigen Stein 3.) .
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Schwarz sah weiter und zeigt Weiß, dass ein Auge zum Leben wohl nicht reicht
Weiß hat immer nur eine Gruppe mit einem Auge. Am Ende des Spiels ist Gruppe geschlagen.Bewertung (für Fortgeschrittene) Wenn schwarz erst zieht, dann könnte wegen der toten Gruppe von Weiß gelten:
Gebiet Weiß: 0 Punkte
Gefangene von Weiß: 0 Steine
Brettgefangene von Weiß: 0
Gebiet Schwarz: 1 Punkt
Gefangene Schwarz: 0 Steine
Brettgefangene von Schwarz: 12 SteineWenn weiß zuerst zieht, dann könnte gelten:
Gebiet Weiß: 6 Punkte
Gefangene von Weiß: 3 Steine
Brettgefangene von Weiß: 0 Steine
Gebiet Schwarz: -2 (wegen der Steine 6, 8. Die Punkte bleiben bei allen Varianten beim Bewerten der anderen Varianten als Schwarzes Gebiet unbeachtet.)
Gefangene von Schwarz: 1 Stein
Brettgefangene von Schwarz: 0 SteineWert-Weiß = 0+0+2*0 = 0
Wert-Schwarz = 1+0+2*12 = 25
Vorhand-Wert (Schwarz)
= Wert-Schwarz - Wert-Weiß
= 25 - 0 = 25 PunkteWert-Weiß = 6+3+2*0 = 9
Wert Schwarz = (-2)+1+2*0 = (-1)
Vorhand-Wert-Weiß
= Wert-Weiß - Wert-Schwarz
= 9 - (-1) = 10 PunkteBewertung:
Zur Ermittlung des Stellungswertes bestimmt man die Summe von Vorhand-Wert (Weiß) und Vorhand-Wert (Schwarz).
In der aktuellen Situation beträgt dieser Stellungswert: 10+25 = 35 Punkte
Wenn an einer anderen Stelle des Brettes eine Position mit einer höheren Stellungsbewertung zu finden ist, dann sollten sowohl Weiß wie auch Schwarz zuerst an der dortigen Stelle spielen.
Mittelschweres Problem
Ausgangssituation
+ LösungswegFehlerhaftes Die Ausgangsstellung
Wer zuerst zieht, gewinnt.
Schwarz setzt den Kontaktstein, der für die Struktur von zwei Augen notwendig ist.
---
Im Nachfolgenden werden nur die wichtigsten Varianten gezeigt.Der Angriff von Weiß verhindert sicher das Leben von Schwarz – also selbst ein Ko kann ausgeschlossen werden.
---
Im Nachfolgenden werden nur die wichtigsten Varianten gezeigt.
Der Angriff ist sogar noch nach Hand für Weiß.
----
Wenn Weiß jetzt B spielt, dann wird Schwarz mit Besetzen von A das zweite Auge sichern.
P.S. Hätte Weiß auf Position 5 gespielt, dann hätte Schwarz natürlich Position 4 gespielt. Das zweite Auge wäre dann auf Position B entstanden.
----
Schwarz könnte links von A das Weiß0e Gebiet eindrücken um dann anschließend auf A eine Nachhand zu spielen oder schwarz lässt die Stellung offen stehen, denn selbst bei einen Angriff von Weiß auf A lebt die Gruppe, wenn schwarz den Punkt B besetzt.
----
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Schwarz reagiert auf alternativen Innenangriff - mögliche Endstellung
So könnte ein Entstellung aussehen.Schwarz versucht eine Gebietsabgrenzung.
Aber es bleibt lediglich Raum für ein Auge. Sollte Schwarz den Punkt 5 spielen, so besetzt weiß anschließend den Punkt 4, wie die Variation zeigt.
Die nachfolgende Antwort von Weiß sieht blöd aus, aber weiß muss einen Stein opfern, wenn ….
… der Angriff Ko-frei bleiben soll. (Schwarz könnte übrigens in der obigen Stellung noch einmal drohen, die Gruppe zum Leben zu bringen. Die hier gezeigte Variante bietet also im Gegensatz zu den vorherigen insgesamt drei Ko-Drohungen und der Angriff verleitet zu Fehlern.
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 
Fehler durch Weiß - Schwarz kann jetzt ein Ko spielen und sagt danke
Bewertung Wenn Schwarz zuerst zieht, dann zählen alle freie Punkte links und unterhalb der Weißen als weißes Gebiet. Es wird das letzte Diagramm zum Zählen verwendet.
Gebiet Weiß: 10 Punkte
Gefangene von Weiß: 0 Steine
Brettgefangene von Weiß: 0
Gebiet Schwarz: 1 Punkt
Gefangene Schwarz: 1 Steine (Stein 4♠ 2)
Brettgefangene von Schwarz: 1 Steine
Da die Schwarze Gruppe Tot werden alle leeren Schnittpunkte als weißes Gebiet gezählt. zum zählen wird das vorletzte Diagramm verwendet.
Gebiet Weiß: 18 Punkte
Gefangene von Weiß: 0 Steine
Brettgefangene von Weiß: 7
Gebiet Schwarz: 0 Punkt
Gefangene Schwarz: 0 Steine
Brettgefangene von Schwarz: 0 SteineWert-Weiß = 10+0+2*0 = 10
Wert-Schwarz = 1+1+2*1 = 4
Vorhand-Wert (Schwarz) = 4-10 = -6
Wert-Weiß = 18+0+2*7 = 24
Wert-Schwarz = 0+0+2*0 = 0
Vorhand-Wert (Weiß) = 24-0 = 24
Stellungswert =
Vorhand-Wert (Schwarz) + Vorhand-Wert (Weiß) = -6+24 = 18.
Beide Probleme repräsentieren Leben-Tod-Probleme. Das mittelschwere Problem hat dabei einen geringeren Wert als die Stellung zum leichten Problem. Bei den Bewertungen wurde angenommen, dass die Stellung keine Fernwirkung auf andere Steine des Brettes hat. Wenn unter diese Voraussetzung beide Stellungen auf einem Brett zu finden wären, so sollte der Spieler mit der Vorhand in jedem Fall zuerst das obige Problem spielen, um dem Gegner das unten stehende Problem lassen. Diese Entscheidung bringt dem Spieler mit der Vorhand insgesamt sechs Punkte ein♠ 3.
[verzögerte Veröffentlichung♠ 4]Liste der redaktionellen Inline-Kommentare
♠ 1) Wahrscheinlich besitzt im dortigen Kulturraum der Wert von geistigen Fähigkeiten einen anderen Stellenwert als in sport- und Fußall-fanatischen Europa.
Dr. Dieter Porth♠ 2) An der Stelle weiß und Schwarz planlos-schlecht gespielt, oder. ;-) Für das Gebiet macht es aber nichts aus und die letzte Stellung repräsentiert bis "auf diesen punkteneutralen Unsinn" nur ein mögliches Ende für Stellung aus dem vorhergehenden Diagramm.
Dr. Dieter Porth♠ 4) Die Meldung wurde schon am 05.07.2010 von der Redaktion bearbeitet. Auf Grund der angestrebten Aktualität von Meldungen für die Leser wurde die Veröffentlichung auf den 19.07.2010 verschoben.
Ihre Redaktion der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de.
Leserbriefe / Kommentare zur Meldung
Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
- Ende der Leserbriefe
Themenlinks
Nachrichtenticker und Querverweise
| Ticker | |
|---|---|
| Ältere Nachricht | |
|
Häusliche Gewaltprävention 16.07.2010 In der Meldung aus dem niedersächsischen Sozialministerium wird die Förderung von Täterarbeit beschrieben. Insgesamt werden sieben Einrichtungen mit insgesamt einhundervierzigtausend Euro gefördert, um prügelnden Tätern in einem Verantwortungstraining unter anderem den gewaltfreien Umgang mit Konflikten nahe zubringen. Gleichzeitig sollten die Beratungsstellen auch die Möglichkeiten und Grenzen des Beratungsangebotes erläutern. Kreisfusionen 15.07.2010 Der Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. fordert vom niedersächsischen Innenminister, dass er die Fusion von Landkreise per Gesetz festlegt, die im Gutachten von Prof. Hesse genannt wurden. Weiterhin wird gefordert, dass die Kommunalaufsicht es verhindern soll, dass die Kreistage nicht noch kurz vor der Fusion langfristige teure Entscheidungen fällen. Dazu zählt zum Beispiel die Einstellung von Dezernenten. Weiterhin sich der Bund der Steuerzahl den Weg der Landesregierung als gescheitert an, der auf freiwillige Fusionen setzte. Laut einer Meldung vom Innenministerium gelten in Südniedersachsen die Landkreise Northeim, Holzminden und Osterode als stabilisierungsbedürftig. Umfrage 09.07.2010 Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Befragung unter Eltern in Auftrag gegeben, um deren Meinung zur Schulgerechtigkeit herauszufinden. Ein Ergebnis ist laut Meldung, dass um die 40% der Eltern die Gymnasien für ungerecht halten, während bei den Haupt- und Realschulen um die 60% der Eltern diese Schulformen für ungerecht halten. Eine weitere Aussage der Studie ist, dass um die 80% aller Eltern mit hohem Bildungsniveau ihre Kinder bei Schulaufgaben unterstützen, während die nur um die 60% bei den Bildungsfernen Eltern sind. Gerade bei den Bildungsfernen Schichten sehen sich um die 40% nicht in der Lage, ihren Kindern zu helfen. Ein Vorstandsmitglied der Bertelsmannstiftung fordert deshalb in der Meldung ein gerechteres Schulsystem. Freibäder 12.07.2010 Am letzten Wochenende verzeichneten die drei Göttinger Freibäder knapp fünfundzwanzigtausend Besucher. Zum Brauweg kamen laut Meldung elftausend, nach Grone siebeneinhalbtausend und nach Weende sechstausend. Kanalsanierung 14.07.2010 In der Pressemeldung wird beschrieben, mit welchen Aktionen und Maßnahmen die Göttinger Entsorgungsbetriebe seit ihrer Gründung im Jahre 2009 die Kanalsanierung beworben haben und wer die Göttinger Entsorgungsbetriebe dabei unterstützt hat. Weiter nennt die Meldung einige Gründe für die Kanalsanierung. Google-Street-View 09.07.2010 In einer Pressemeldung begrüßt der Landrat Reinhard Schermann die kritische Haltung der Justizministerkonferenz. Insbesondere begrüßt er auch die Gesetzesinitiative, in der für die Speicherung und weitere Verarbeitung personenbezogener Daten ein wirksamer Schutz sichergestellt werden soll. | |
| Neuere Nachricht | |
|
Event - Cornpicker 19.07.2010 Am kommenden Samstag spielt die Band um Daniel T. Coates im Mielenhäuser Cornpicker. neben eigenen Kompositionen erwartert den Hörer eine Gratwanderung zwischen Country, Bluegrass und Rockabilly sowie Interpretationen von Klassikern aus der Feder von Hank Williams, Buck Owens, Johnny Cash und anderen Country-Größen. Sterntheater 19.07.2010 Das Sterntheater präsentiert in der kommenden Kinowoche vom 22.7. bis 28.7.10 das Coming-Out auf Italienisch "Männer al dente", den historisch-angehauchten Film "Mahler auf der Couch" und die skurrile Komödie "Micmacs - Uns gehört Paris!". An den Nachmittagen des Wochenendes wird für die Kinder das Animationsabenteuer "Drachenzähmen leicht gemacht" gezeigt, während am Sonntagmorgen die Existenzgründerkomödie "Die Friseuse" sowie als Preiview die dramatische Komödie "Das Konzert (le concert)" zu erleben sind. Lumiere 19.07.2010 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 22.7. bis 28.7.10 regelmäßig den Film "Kleine Wunder in Athen"(OmU). Im Freibad am Brauweg führt das Lumiere die Komödie "Up in the Air"[Do.], der Film um die Aufklärung einer durchzechten Nacht "The Hangover"[Fr.] sowie der Til Schweiger Film "Zweiohrküken"[Sa.] auf. Ab Montag ist im Lumiere der komödiantische Roadmovie "Familia Rodante"(OmU) auf der Leinwand zu erleben. Neue Schauburg 19.07.2010 Das Kino Neue Schauburg in Northeim hat in der Woche vom 22.7. bis 28.7.10 viele Filme für Kinder im Programm. Da wären zum Beispiel die Heldinnen "Hanni & Nanni" sowie die Erzählung um den schlauen Bub "Wickie und die starken Männer"[Di.] sowie das Animationsfilmabenteuer " Für immer Shrek". Die Romanzenfreunde können wählen zwischen "Mit Dir an meiner Seite" und der Bestsellerverfilmung "Twilight - Eclipse – Bis(s) zum Abendrot". An die Freunde des Humors wendet sich die filmische Erzählung "Der Einzelgänger (A Single Man)"[Di.], während für die Actionfreunde "Knight and Day" über die Leinwand erstrahlt. Schiller-Lichtspiele 19.07.2010 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 22.7. bis 28.7.10 den dritten Teil der Twilight-Saga "Eclipse – Bis(s) zum Abendrot". |