Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Live – Stoppok
8.12.11 - Gute Show, tolle Lieder & super Stimmung
10.12.2011 Am 8.12.11 trat der Liedermachinger Stoppok in der Göttinger Tangente auf. Er begeisterte mit seinen Liedern und seinem ausgewogenen Mix von improvisierter und professioneller Show gut 200 Zuschauer. Zum Ende des Konzerts forderte das Publikum durch langen Applaus zwei Zugaben mit jeweils zwei Liedern ein.
[Nachtrag -
12.12.2011Hinweis auf den Veranstalter]
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
Kurzbericht zum Auftritt von Stoppok
Stoppok: Internet
Internet Link Website: http://stoppok.de/ Hörproben auf MySpace.com: http://www.myspace.com/stoppokband Videos (Auswahl) http://www.youtube.com/watch?v=3oCeBdVu1gE
http://www.youtube.com/watch?v=69boQm41bzs
Stoppok: Publikumsbeschreibung
Im Alter war das Publikum zwei Schwerpunkten zuzuordnen. Der eine Schwerpunkt lag bei um die fünfzig Jahre und der andere Schwerpunkt bei um die zwanzig Jahre. Insgesamt kamen, wie mir am Eingang mitgeteilt wurde, gut zweihundert Zuschauer zum Konzert. Im Bereich der Tanzfläche waren Bänke für die Presse und für das ältere (stehfaule) Publikum aufgestellt. Im hinteren Bereich beim DJ-Pult sowie im großen Bereich vor der Tanzfläche stand das Publikum und genoss das Konzert. Als Outfit war lockere nicht allzu festlich wirkende Freizeitkleidung angesagt.
Ein größerer Teil aus dem Publikum war auch textfest; zumindest die junge Frau neben mir konnte alle Titel mitsingen. Dabei wich sie im Tempo und Melodie an manchen Stellen von Stoppok ab, wobei ihre Interpretationen der Lieder ihren eigenen kunstvollen Reiz hatten. Es klang wirklich gut, nur lenkt es mich natürlich etwas ab, wenn man gleichzeitig von vorne eine andere Version zu hören bekommt als von rechts. Aber sie war nicht der einzige Fan im Publikum. Es waren einige zu sehen, die ein Stoppok-T-Shirt trugen.
Zum Ende feierte das Publikum mit Stoppok das Konzert, wie man an den vielen unterschiedlichen und immer wieder geäußerten Musikwünschen mitbekam. Auch wurde häufig mitgeklatscht oder auch mitgesungen. Einmal forderte Stoppok sogar zum mitpfeifen auf, was dann doch eher schräg klang. Aber das Publikum hatte seinen Spaß dabei.
Das ende des Konzert leitete Stoppock ziemlich abrupt ein, indem er nicht vorm vorletzten sondern vorm letzten Lied das Ende des Konzerts verkündete. Entsprechend der Stimmung forderte das Publikum zum Ende des Konzerts zwei Zugaben mit jeweils zwei Songs ein. Bei den Zugaben spielte Stoppok professionell natürlich die etwas ruhigeren Stücke immer als Zweites.
Stoppok: Konzertimpressionen zu Musik und Show
Wie man mir sagte, begann das Konzert schon gegen 20:15. Da ich nach meiner Radiosendung am Donnerstag erst einmal kurz ausspannen wollte, kam ich erst gegen 20:45 zum Konzert. Dankeswerterweise hatte der Veranstalter für die Presse ein nettes Sitzplätzchen freigehalten, so dass ich das Konzert bis zum Schluss angenehm sitzend genießen konnte.
Auf der Bühne präsentierte sich der Musiker als Solist mit einer gestreiften Hose (Langsstreifen, schwarz weiß), mit einem karierten Holzfällerhemd über einem schwarzen T-Shirt mit einem Aufdruck. Weiter trug er eine kleine silberfarbene Kette um den Halt und eine orange-farbene Sonnebrille. Mit seinem zurückgekämmten Haaren wirkte er immer einwenig lausbubenartig, was gut zu den Texten passte.
Seine Moderationen waren zum Großteil kurz und pointiert. Ich hatte den Eindruck, dass er als Live-Musiker genau weiß, was er auf der Bühne tut und wie er mit dem Publikum kommunizieren kann. Die Mischung von Improvisation und stringenter Show war professionell ausgewogen, wie das folgende Beispiel positiv zeigte:
Neben den kurzen Pointen zur Einleitung seiner Texte bat er die Zuschauer auch darum, dass sie sich einige Songs wünschen konnten. Dabei berücksichtigte er insbesondere diejenigen, denen wegen einer Säule in der Tangente der Blick auf die Bühne verwehrt war. Insbesondere beim Lied "feine Idee" zeigte sich, dass dieser Part nicht abgesprochen war. Ich glaube, dass Stoppok sich erst während seines Spiels und Singens daran erinnerte, wie und mit welchen Einlagen er das Stück "feine Idee" gut "rüberbringen" könnte. Trotz dieser kleinen Schwächen oder vielleicht auch gerade deshalb wirkte auf mich die Bühnenshow erfrischend, authentisch und spontan. Ich hatte immer das Gefühl, dass bei seinem Konzert ein über den Konsum hinausgehendes Zwiegespräch zwischen Musiker und Publikum stattfand. Dabei blieb das Konzert dank der Bühnenpräsenz von Stoppok immer sehenswert und hörenswert. Vielleicht braucht Stoppok sogar diese kleinen Abweichungen vom professionellen Showkonzept, um seine Konzerte auch nach dem hundertsten Auftritt selbst noch für das Publikum genießen zu können.
Zu seinen deutschen Texten sei gesagt, dass es immer wieder Spaß macht. die Lieder zuzuhören. Neben Texten über Gefühle und Liebe hat er auch einige Lieder im Repertoire, die den Zuhörer zu mehr Selbstbewusstsein und zu mehr Nachdenken über sein "Ich-mache-Was-so-weil-Es-doch-Alle-So-Machen"-Handeln auffordern. Dieses Thema findet man in Liedtexten sonst nicht so häufig.
Als Fazit bleibt eigentlich nur zu sagen: gute Lieder, tolle Show und super Stimmung – Stoppok ist immer einen Besuch wert. Das einige was mir fehlte, war ein Weihnachtslied.
http://www.buergerstimme… ©2011 (www/∗) 
Neben dem Gitarrenspiel begleitete Stoppok seinen Gesang mit Perkussion (Cajon, ..)
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Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen
Hinweis auf den Veranstalter
12.12.2011 Das Konzert fand in der Tangente statt und wurde von dem Göttinger Pop-Konzerte-Verein "Kreuzberg on KulTour e.V." veranstaltet. Dieser Hinweis wurde leider bei der Konzertkritik vergessen zu erwähnen.
Dr. Dieter Porth
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Service 10.12.2011 Auch in 2011 bietet die Göttinger Agentur für Arbeit wieder den Service der Weihnachtsmann-Vermittlung an. Innerhalb des Stadtgebietes kann ein Weihnachtsmann für 26 Euro pro Besuch gemietet werden. Buchungswünsche für Heiligabend sollten bis zum 19. Dezember bei der Arbeitsagentur gemeldet werden. In der Meldung ist eine Durchwahl angegeben. Stipendien 10.12.2011 Am 9.12.11 wurde insgesamt 71 Studenten ihre Urkunde für ihr sogenanntes Deutschland-Stipendium überreicht. Die Studenten erhalten für die kommenden 12 Monate 300 Euro monatlich. Das Geld stammt von verschiedenen regionalen Unternehmen und überregionalen Konzernen, wie die Georg-August-Universität Göttingen in ihrer Meldung ausführt. Die Stifter konnten auf Wunsch darauf Einfluss nehmen, in welchen Fachbereich ihr Stipendium vergeben werden soll. Arbeitsgestaltung 10.12.2011 Die Uni Duisburg-Essen weist auf ihre Untersuchung zur Wirtschaftlichen Akzeptanz von Mindestlöhnen in zwei Branchen hin. Danach befürworten Arbeitgeber die Mindestlöhne, weil diese für einen faireren Wettbewerb sorgen. Auch weist die Studie nach, dass sich die Zahl der Beschäftigten durch die Mindestlöhne in den beiden untersuchten Branchen nicht reduziert hat. Die Universität Bamberg hat zusammen mit der Universität Göttingen sich in einer Studie mit dem Thema Länger Arbeiten im Alter beschäftigt. Sie zeigen auf, dass gerade weniger qualifizierte Menschen im Alter aus dem Arbeitsmarkt herausfallen, weil im Alter die körperliche Tüchtigkeit nachlässt. Damit sind diese Menschen besonders gefährdet für Arbeitslosigkeit und Altersarmut. Begründung 10.12.2011 In einer Meldung wendet sich der neue Landrat Bernhard Reuter gegen die Kritik der CDU-Kreistagsfraktion zur Besetzung der Stelle der Öffentlichkeitsarbeit. Er weist darauf hin, dass diese Stelle bisher unbesetzt gewesen sei. Die Stellenbesetzung wird deshalb im Etatplan zu keiner Kostensteigerung führen. Auch zeigt die Meldung sich über die Kritik irritiert, weil während der nichtöffentlichen Kreisausschusssitzung Ende November von der CDU keine Kritik geäußert wurde, als dort die Einstellung des Pressesprechers begründet wurde. Zeitplan 10.12.2011 In einer Pressemeldung wendet sich die Stadt Göttingen gegen die Kritik zur Terminplanung für das Absegnen des Zukunftsvertrages durch die politischen Gremien. Angesichts von 16 Wochen sieht die Stadt genügend Beratungszeit, um den Zukunftsplan politisch zu gestalten. Die Meldung weist den Vorwurf einer „handstreichartigenr Hinterzimmerpolitik“ zurück. Diebe 10.12.2011 In der Nacht vom 7. auf den 8. Dezember haben Unbekannte ein 5 m hohe Tanne im Forstbotanischen Garten in Weende ausgegraben und abtransportiert. Zeugen mögen sich bei der Polizei melden. In einer zweiten Meldung wies die Polizei auf ihre Präventionsaktion zur Diebstahlsvorsorge nicht nur zur Weihnachtszeit hin. Beim Rundgang auf drei Supermarktparkplätzen stellten sie schnell Wagen fest, in denen naive Zeitgenossen ihre wertvollen Dinge offen liegen ließen und die einen Diebstahl lohnenswert machten. Die Polizisten verteilten Flugblätter zur Diebstahlprävention und berieten die Bürger an ihren Fahrzeugen. | |
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ThOP 12.12.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 15.12. bis 21.12.11 ihr aktuelles Stück "Alles Liebe". Die Abschlussaufführung wird am 21.12. um 20:15 stattfinden. Am Donnerstag lockt statt Theater die Lesung "Das Gänsehaut-Liesel - Triff des Gänseliesels schwarze Schwester ...". Theater der Nacht 12.12.2011 Im Northeimer „Theater der Nacht“ zeigt die Figurentheater AG des Corvinianums am Freitagnachmittag, den 16.12.11 ihr Stück für Kinder "Kasper und sein Nikolausstiefel". An den Abendvorstellungen des Wochenendes bis zum 18.12.11 wird das Märchen "die Katzenkönigin ... oder die Lust zu malen" gezeigt, wobei die Vorstellung am Freitagabend schon ausverkauft ist. Junges Theater 12.12.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 15.12. bis 21.12.11 den Kleist-Klassiker "Kohlhaas, ein Rebell", das Stück für Kinder "Anton - Das Mäusemusical", die satirische Komödie "Der Boss vom Ganzen", die Schulkomödie "Frau Müller muss weg" und das Goethestück "Clavigo". Weiter feiert am Sonntag das Stück "Hilfe, die Herdmanns kommen!" ab 18:00 seine Premiere. Beim musikalischen Montagabend lautet dagegen das Motto "Denn wovon lebt der Mensch?". Am Mittwochabend werden bei der Lesung "jt-Extra! – Loveletters" Liebesbriefe dem Ohr des Zuhörers kredenzt. In der gesamten Woche gibt es nach den Abendvorstellungen als theatrales 15-Minuten-Schmankerl den "Adventskalender in der Kantine". Deutsches Theater 12.12.2011 Das Deutsche Theater zeigt am Samstag ab 19:45 als Premiere das Stück nach dem Hitchcock-Krimi "Die 39 Stufen". Weiter werden in der Zeit vom 15.12. bis 21.12.11 auf der großen Bühne die Stücke "Kopenhagen", "Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs" sowie "Fest und Begräbnis" aufgeführt. Im Keller stehen neben Theateranimationsprogrammen die Inszenierungen "Wer kocht, schießt nicht" sowie "Wahrlich, ich sage euch auf dem Programm. Für die Kinder wird im Studio die "Zwei Monster" gezeigt, während sich das Gastspiel "Grenzland" und die Erzählung "Sweetie" eher an das erwachsene Publikum wenden. Haushaltsentwurf 12.12.2011 Am 19.12. beginnt die Ratssitzung um 18:00. Ein Kernpunkt soll laut Meldung der Haushaltsentwurf für 2012 sein. Weiter sollen auf der Sitzung insgesamt 46 Tagesordnungspunkte behandelt werden. Darunter sind verschiedene Anträge der Fraktionen sowie Anpassungen der Gebührensatzungen für verschiedene Abfallsorten, für die Feuerwehrdienste & für die städtischen Kindergartengebühren. Die Bürgerfragestunde soll möglichst nicht später als 19:00 beginnen. |