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Ernährung
Bei Hitze steigt ohne Hygiene die Gefahr für 'Dünnpfiff'

27.07.2012 In einer Pressemeldung erinnert die Techniker Krankenkasse daran, dass Hygiene beim Grillen besonders im Sommer wichtig ist. Trotz des schlechten Wetters sollen insbesondere im Raum Hannover laut Robert-Koch-Institut vermehrt Durchfallerkrankungen gemeldet worden sein. Eine Durchfallerkrankung kann 5 bis 72 Stunden nach Verzehr des verdorbenen Essens auftreten und wird oft durch Samonellen sowie durch Camphylobacter hervorgerufen. Es wird die Nutzung von Kühltaschen empfohlen. Besonders leicht verderblich sind zum Beispiel Geflügelfleisch, Fisch oder Milchprodukte (Mayo). Beigefügt sind aus einer zweiten Meldung einige Tipps von der Techniker Krankenkasse, wie man sich während des Sommers gesund ernährt. Dort heißt es auch, dass "Fast Food" wie Döner, Burger, Frühlingsrollen oder auch des Bäckers Hefeteile trotz ihres hohen Fettgehalts oft wenig sättigen. Obst und Gemüse sind sinnvoller. Gerade bei großer Hitze sollte man auch das Trinken nicht vergessen
[Dünnpfiff = Slangbegriff für Durchfallerkrankungen, Mayo = Mayonnaise.
Übrigens sind ausgestochene Äpfel mit Marmelade gefüllt und in Alufolie gegrillt eine schmackhafte Alternative zum Fleisch. Dr. Dieter Porth]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Techniker Krankenkasse [ Homepage ]
 

Meldung von der Techniker Krankenkasse - Auffallend viele Magen-Darm-Infektionen in Niedersachsen - Hygiene im Sommer wichtig

(Email vom 27.7.12)
Hannover, 27. Juli 2012. In Niedersachsen kehrt endlich der Sommer zurück und mit ihm auch die Lust aufs Grillen. Doch damit steigt erfahrungsgemäß auch das Risiko von Magen-Darm-Infektionen. Verantwortlich sind dafür oftmals die Salmonellen- und Campylobacter Erreger. In diesem Jahr haben sich in Niedersachsen bereits 947 Menschen mit Salmonellen und 2.071 Menschen mit dem weit unbekannteren Campylobacter Erreger infiziert. Darauf weist die Techniker Krankenkasse (TK) hin und bezieht sich auf aktuelle Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI).

Trotz des schlechten Wetters der letzten Wochen, haben sich in den Monaten Mai, Juni und Anfang Juli bereits mehr Menschen mit den Erregern infiziert, als in den Vormonaten dieses Jahres. Niedersachsen belegt im Bundesvergleich nach Nordrhein-Westfalen und Bayern den dritten Platz in punkto Salmonellose-Fälle und liegt im oberen Drittel der gemeldeten Campylobacter-Fälle. Auffallend ist vor allem die Region Hannover. Für beide Krankheitserreger wurden hier die meisten Fälle gemeldet. Der Landkreis Nienburg (Weser) sticht dagegen mit einer besonders geringen Meldezahl hervor.

Übertragen werden die Erreger hauptsächlich über Lebensmittel. Um dem vorzubeugen, rät die TK, gerade jetzt wieder bei heißem Wetter auf ausreichende Kühlung und hygienischen Umgang mit Lebensmitteln zu achten. Geflügelfleisch ist einer der Hauptüberträger. Für Salmonellen sind typischerweise auch Roheiprodukte wie Mayonnaise risikobehaftet. Des Weiteren besteht bei dem Verzehr von rohen Fleischprodukten, Hackfleisch, Rohmilchprodukten und kontaminiertem Trinkwasser ♠1eine Infektionsgefahr, so die TK.
Nach einer Infektion mit Salmonellen oder Campylobacter Bakterien kann es etwa fünf bis 72 Stunden nach dem Verzehr von infizierten Lebensmitteln zu plötzlichen Bauchschmerzen und schweren Durchfällen kommen. Teilweise treten auch Fieber, Erbrechen und Kopfschmerzen als Begleitsymptome auf.

Damit dem Grillvergnügen keine Qualen folgen, empfiehlt die TK Fleisch, Fisch und Geflügel immer gut zu garen. Außerdem sollten Geschirr und Arbeitsgeräte nur mit sauberen Bürsten, Schwämmen und Tüchern gereinigt werden. Auch die Hände sollten vor und nach der Lebensmittelzubereitung immer gründlich mit warmen Wasser und Seife gewaschen werden. Der Tipp der TK: Einkaufengehen mit Iso-Tasche und Kühl-Akkus, damit die Kühlkette nicht unterbrochen wird.

Hinweis an die Redaktion

Die TK bezieht sich auf aktuelle Meldedaten des Robert-Koch-Institutes (RKI) (Stand 25.07.2012).

Von der Techniker-Krankenkasse veröffentlicht - TK-Medienservice "Gesund arbeiten, besser leben" - Auch außer Haus geht's ausgewogen

(Info zur Zusammenstellung12:46:53 am 27,7,12 – Link zum PDF-Dokument "Gesund Arbeiten – besser leben" angesurft am 27.7.12 )
Jeder Vierte isst mittags nicht Zuhause, sondern in der Kantine, im Restaurant, im Imbiss, beim Bäcker oder beim Metzger. In einer Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) gaben drei von zehn Befragten an, dass es ihnen durch ihre Arbeit oder ihren Alltag schwer fällt, sich gesund zu ernähren. Wie man auch fernab der heimischen Küche ausgewogen essen kann, erklärt Ernährungswissenschaftlerin Nicole Battenfeld von der TK. "Wichtig ist, schon morgens mit einem vollwertigen Frühstück eine gute Grundlage zu schaffen", rät Battenfeld. "Dazu gehört Vollkornbrot oder Müsli ergänzt mit Joghurt, Quark oder Käse und frischem Obst." Wer frühmorgens noch nichts essen mag, sollte spätestens gegen zehn Uhr eine Pause einlegen und sich einen ähnlich zusammengesetzten Snack gönnen. Für die Leistungskurve sind mehrere kleine Mahlzeiten und Pausen von Vorteil – am besten also in zwei Etappen frühstücken.
Wer eine Kantine mit guter Qualität und Auswahl im Haus hat, kann sich glücklich schätzen. "Bei Kartoffeln, Reis oder Gemüse sollte man sich reichlich bedienen und mit Fleisch und Soße etwas sparsamer umgehen. Auch das vegetarische Angebot und Fischgerichte sind einen Versuch wert", empfiehlt die TK-Ernährungsexpertin. Vorsicht geboten ist bei Fettgebackenem, wie Kartoffelpuffern oder Bratlingen, sahnigen Soßen und dem Kantinenklassiker Currywurst mit Pommes. Der Figur zuliebe sollte man dann auf Suppe und Dessert verzichten. Generell ist es sinnvoll, sich nur für eines von beiden zu entscheiden. So werden der Magen und die Kalorienbilanz nicht zu sehr belastet.
Ein buntes Salatbuffet lockt vor allem bei wärmeren Temperaturen, aber auch hier lohnt es sich auf Fettfallen zu achten. "Blattsalate, Karotten, Tomaten, Gurken oder Sellerie sollten den Teller füllen und nur mit Klecksen von Kartoffel-, Nudeln-, oder Feinkostsalaten ergänzt werden", so der Tipp der Ernährungswissenschaftlerin. Auch Dressings unterscheiden sich sehr in ihrer Wertigkeit. Joghurtdressing ist in der Regel die leichteste Variante, andererseits liefern Salatsoßen auf Oliven- oder Rapsöl-Basis wertvolle ungesättigte Fettsäuren. Auf dickflüssige Fertigdressings oder Sahnemischungen sollte man besser verzichten. Sparsamkeit ist bei Käsewürfeln, Schinkenstreifen oder Croûtons angesagt. Stattdessen isst man besser eine Scheibe Vollkornbrot zum Salatteller: Das erhöht den Sättigungsgrad und das Ballaststoffkonto.
Gibt es keine Kantine, sollte man Mitgebrachtes trotzdem nicht am Schreibtisch essen. Im Pausenraum oder auf einer Parkbank kann man besser genießen und abschalten. "In die Vesperdose packt man am besten belegte Brote mit Salatblättern, Gurkenscheiben oder Tomaten garniert, ergänzt mit Paprika- oder Karottensticks", rät Battenfeld. Gut geeignet seien auch Reste vom Vortag – zum Beispiel Reis, Nudeln, Gemüse, Fleisch – als Salat angemacht. Wer morgens gewöhnlich in Hektik ist, bereitet den Mittagssnack schon am Abend vor. Wer zum Dessert oder nachmittags noch ein Stück Obst isst, erhält sich seine Leistungsfähigkeit bis zum Feierabend. In der Fußgängerzone hat man die Qual der Wahl: Döner beim Türken, Frühlingsrolle beim Asiaten oder Hefeteilchen aus der Bäckerei. Was so im Vorbeigehen vertilgt wird, ist meist sehr fetthaltig und hat trotzdem nur einen begrenzten Sättigungswert. "Auch wer unterwegs essen muss, sollte sich etwas Zeit nehmen. Fast food schnell gegessen ist doppelt schlecht", warnt die Ernährungsexpertin. Doch auch die Auswahl an den Straßentheken sei größer und gesünder geworden. "Inzwischen bieten sogar manche Metzgereien vegetarische Tagesessen an", so Battenfeld. Empfehlenswerte Snacks sind zum Beispiel Wraps mit Putenfleisch und Salat, Ofenkartoffel mit Kräuterquark, belegte Brötchen ohne Remoulade und mit reichlich Gemüse, Spinattaschen, Suppen oder Sushi.
Für das Abendessen zu Hause empfiehlt die TK-Expertin das Kontrastprogramm zum Tagesplan. Wer also tagsüber Salat oder Sandwich hatte, sollte etwas Warmes essen und umgekehrt. Und nicht zu vergessen: viel trinken.♠2 Ob in trockener Büroluft oder unterwegs, der Körper braucht genügend Flüssigkeit. Die besten Durstlöscher sind Leitungs- oder Mineralwasser, verdünnte Obst- oder Gemüsesäfte, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees – im Idealfall zwei Liter am Tag.
Weitere Informationen zur gesunden Ernährung gibt es unter www.tk.de

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Gerade wegen des schlechten Wetters kann es zu Problemen beim Trinkwasser kommen, wenn das Wasser in der Leitung hohe Standzeiten erreicht. Die kann beispielsweise für die Wasseranschlüsse in Kleingartenanlagen gelten.
Dr. Dieter Porth.
♠2) Was für ein blöder Hinweis. Besser wäre der Hinweis gewesen, dass man immer wieder für Trinkanreize sorgen sollte. Die kleine Flasche mit Trinken auf dem Küchentisch oder die Karaffe auf dem Wohnzimmertisch schafft die notwendigen Impulse, um das Trinken nicht zu vergessen. Der Appell – Vergessen sie das regelmäßige Trinken nicht – ist da wenig hilfreich.
Gleiches gilt natürlich für "Essen sie regelmäßig Obst und Gemüse. Es sollte besser heißen, Schaffen sie Gelegenheiten, um auch zwischendurch Obst und Gemüse zu naschen.
Dr. Dieter Porth

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Lebertransplantation
Bis zur Klärung des Verdachts wird hochrangiger Arzt freigestellt

26.07.2012 Wegen Untersuchungen zu Unregelmäßigkeiten bei Einträgen in die Wartelisten für Lebertransplantationen stieß das Universitätsklinikums auf weitere Verdachtsanhaltspunkte. Die Universitätsmedizin hat einen hochrangigen Arzt von seinen Dienstpflichten bis zur genaueren Klärung der Umstände freigestellt. Sie kommt damit ihrer dienstlichen Verantwortung nach.

Hitartikel
Platz 2 - 'Wenn es wärmer wird, kommt mehr Kohlenstoffdioxid aus dem Boden'

26.07.2012 In der Woche vom 16. bis 22. Juli 2012 kamen folgende 7-Tage-Artikel unter die Top 7: 1 'Netto-Filialen-Schließungen interessierte die Leser', 2) 'CDU will Ausnahmeregelung für Bonifatius-Schule', 3) 'Grüne: Schließung von Netto-Märkten zielt gegen Gewerkschaft', 4) '"Rosenwinkel" - Episodentheater über Roma zwischen Normalität und Subkultur', 5) 'Sommertemperaturen der letzten zweitausend Jahre bestimmt', 6) 'Konzerte vom 05. Juli bis zum 11. Juli 2012' und 7) 'AKW-Grohnde und die Katastrophenschutzlücke vom km-25 bis km-170'. Unter allen Artikel kam der Klimaartikel 'Wenn es wärmer wird, kommt mehr Kohlenstoffdioxid aus dem Boden' auf Platz 2.

Rückblick 29/12
Konzerte vom 19. Juli bis zum 25. Juli 2012

26.07.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Sway'n Swing", "Boogie & Blues Küche", "Brutal Polka", "Trio con Flauto", "MagicMerlin", "Lanxi Huang" und "Cello Mafia" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Umsturzbrache
Politischer Wandel führte zum Rückgang der Landwirtschaftsflächen

25.07.2012 In einer Studie hat sich das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) mit dem Rückgang der landwirtschaftlichen Flächen beschäftigt, die auf Grund der politischen Umwälzungen in der UDSSR in der Zeit von 1990 bis 2000 zu Brachland wurden. Die politisch bedingte Brache variiert in den untersuchten Gebieten zumeist zwischen 30% und 50%. Für Russland wird die Größe des Brachlandes in der Meldung mit über 50M ha beziffert, was ungefähr der 1,4-fachen Größe Deutschlands entspricht
[50M ha = 0,5 M qkm = 500.000 qkm = fünfhunderttausend Quadratkilometer
31.07.2012Auswirkung des Brachflächenanstiegs abhängig von klimarelevantem Parametern]

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Politisches Kabarett und weitere Einzeltermine

25.07.2012 In der Woche vom 26.7. bis 1.8.12 sind der Redaktion verschiedene Einzelveranstaltungen bekannt geworden. Neben dem Vorlese-Reihen in der Stadtbibliothek darf sich der Freund vom politischen Kabarett auf "Kröhnerts Krönung" im Alten Rathaus freuen. Im Rahmen des Ferienprogramms wird am Sonntag das Figurentheaterstück "Pippi Langstrumpf" im Zelt beim Gartetalbahnhof aufgeführt.

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Grüne: Politik muss Druck auf EDEKA-Tochter Netto ausüben

25.07.2012 Die Göttinger Grünen sowie die Grünenabgeordneten aus Landtag und Bundestag bekunden in der Pressemeldung ihre Solidarität mit den Beschäftigten bei Netto Marken-Discount. In Übereinstimmung mit der auf dem Unterstützertreffen verabschiedeten Resolution wünschen sie, dass die Geschäftsführung des Discounters gemeinsam mit ver.di gute Lösungen für die Beschäftigten finden mögen.

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"Ausgerechnet Sibirien" und mehr

30.07.2012 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 im eigenen Haus das Drama "Das Haus auf Korsika" sowie die Liebeskomödie eines älteren Mannes in "Ausgerechnet Sibirien". Im Rahmen des Open-Air-Kinos im Freibad am Brauweg werden der Nazi-Klamauk "Iron Sky - Wir kommen in Frieden!", das Drama "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" sowie die Animationskomödie "Der gestiefelte Kater" an eizelnen Terminen vorgeführt.

Gentherapie
Medizinische Hochschule kooperiert mit privater Firma

27.07.2012 Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) verkauft ihr Verfahrenskonzept zur Modifikation menschlicher Gene an ein privates Unternehmen. Mit Hilfe der sogenannten Vektoren bzw. Retroviren sollen die Gene des Menschen in einem Teil der blutbildenden Stammzellen verändert werden. Die Meldung lässt offen, mit welchen viralen Stämmen gearbeitet wird und welches Gentherapie-Restrisiko für die Bevölkerung von diesen Forschungen ausgeht. Man erhofft sich durch die teilweise Änderung der Gene eine stärkere zelluläre Immunität der Zellen gegen AIDS und Krebs.
[Wo entstehen die neuen Epidemien? – Vielleicht bei den klinischen Studien zu Gentherapien. Beispielsweise in der Stellungnahme "Entwicklung der Gentherapie" von der DFG findet sich kein Hinweis, dass Gentherapien als mögliche Quellen für Epidemien erforscht werden sollen. Mir macht die Unbekümmertheit der Forscher Angst. Dr. Dieter Porth]

Bautätigkeit
3,4M € für Erhalt der Göttinger Schulen

27.07.2012 In diesem Jahr gibt die Stadt für den Erhalt und die Renovierung der Göttinger Schulen insgesamt 3,4M € aus. Zirka ein Drittel davon (1,1M €) wird für die Wärmedämmung eine Teil der Geschwister Scholl Gesamtschule aufgewendet. Knapp ein Siebtel (0,45M €) wird der zweite Fluchtweg in der Albanischule kosten. Jeweils über 100k wird die Einrichtung von Mensen in Egelsbergschule, in der Hagenbergschule und in der Außenstelle des Max-Planck-Gymnasiums kosten, wobei im Etat für das Max Planck Gymnasium auch noch eine Lautsprecheranlage enthalten ist. Auch in Baumaßnahmen beim Theodor Heuss Gymnasium fließen über 100k €. In der Meldung werden weitere Unter-100k-€-Investitionen genannt. In einer zweiten Meldung vom Tag zuvor erinnert die Stadt daran, dass während der Sommerferien die Schulhöfe einiger Schulen und einiger Beamtenparkplätze (Uni, Landkreis) um die Innenstadt als kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung stehen.
[3,4M € = 3,4 Mega € = 3400k € = 3400 kilo € = 3.400.000 Euro.]

Sicherheit
Die neuen Regeln ab 1.7.12

27.07.2012 Die Göttinger Filiale vom TÜV Nord weist auf die geänderte Gesetzeslage zur sogenannten TÜV-Plakette hin, die seit 1. Juli gilt. Neben dem Wegfall der Rückdatierung wurden die Regeln auf die modernen technischen Gegebenheiten angepasst. Dazu gehört die Überprüfung der Elektronik und seiner gesteuerten Bauteile wie ABS, ESP, Airbag etc

Männerdiskriminierung
Hartz iV-Sanktionen: Männer werden doppelt sooft wie Frauen bestraft

27.07.2012 Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) weist auf eine aktuelle Studie hin, die sich mit Sanktionen gegen Hartz IV Empfänger beschäftigt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass doppelt so viele Männer wie Frauen in vergleichbaren Lebensumständen von Sanktionen betroffen sind. Die Studie stellt einen Forschungsbedarf für die Frage fest, warum Männer häufiger als Frauen sanktioniert werden.
[Die Studie wurde von zwei Männern geschrieben. Ob das ein Zufall war? Nach meinem vorurteilsbehafteten Eindruck wird die Geschlechterforschung (Genderforschung) sonst eher von Frauen geprägt. Dr. Dieter Porth]

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