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Vorsorge
21.-25.9. – Infostände und Infotelefon zur Nierengesundheit

13.09.2009 Mit einer Aktionswoche soll das Bewusstsein für eine gesunde Niere gestärkt werden. Insbesondere als Folge von Alter-Zucker und Bluthochdruck können sich auch Erkrankungen der Nieren einstellen. Im Rahmen der Aktionswoche gibt es unter anderem Informationsstände im Weender Krankenhaus und Northeimer Krankenhaus sowie ein "Nieren-Telefon" zu bestimmten Fachthemen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Nephrologisches Zentrum Göttingen [ Homepage ] (---)
 

Das Nephrologisches Zentrum Göttingen-Bovenden meldet - "Blutdruck senken - Nierenfunktion erhalten" - Aktionen in Göttingen zur bundesweiten Nierenwoche vom 19.- 25.09.2009


  • Donnerstag, 24. Sept., 9 bis 16 Uhr - Infostand und Trinkstation im Foyer der Deutschen Bank, Zindelstraße 3-5
  • Tägliche Telefonsprechstunde (21. bis 25. Sept.) 12 bis 13.30 Uhr unter 0551/50 87 694
  • Täglicher Infostand (außer Sonntag 20. Sept.) von 9 bis 11.30 Uhr Foyer Ev. Krankenhaus Weende und HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim
Göttingen, 13. September 2009 - Zum elften Mal findet die bundesweite Nierenwoche statt. Unter dem Motto "Blutdruck senken - Nierenfunktion erhalten" geht es darum, ein höheres Bewusstsein für Nierenerkrankungen zu schaffen. Die Zahl der Dialysepatienten steigt stetig an. Im Jahr 2006 wurden in Niedersachsen rund 6.300 Patienten mit Dialyseverfahren versorgt, in Deutschland waren es über 66.500. Die Deutsche Nierenstiftung und die Fachärzte des Nephrologischen Zentrums Göttingen in Zusammenarbeit mit der Sektion Niere und Transplantation des Blutdruckinstituts Göttingen e.V. informieren mit Aktionen vor Ort über Prävention und Früherkennung von Nierenkrankheiten. "Die Zahl der Nierenpatienten steigt. Hauptursachen sind die Volkskrankheiten Typ-2-Diabetes ("Alters-Zucker") und Bluthochdruck, bei denen die Zahl der Betroffenen stark wächst," sagt Dr. Egbert Schulz, Facharzt des Nephrologischen Zentrums Göttingen und 1. Vorsitzender des Blutdruckinstituts Göttingen e.V..

Die Aktionen vor Ort (Infostände, "Nierentelefon", Pulswellenanalsyse)
Im Foyer der Deutschen Bank Göttingen, Zindelstr. 3-5, gibt es am Donnerstag, 24. September von 9 bis 16 Uhr einen Infostand mit Trinkstation. Interessierte haben vor Ort die Möglichkeit, sich den Blutdruck messen sowie eine Pulswellenanalyse zur Messung der Gefäßelastizität durchführen zu lassen. Die Pulswellenanalyse gilt neuesten Forschungen nach als hochempfindlicher Messwert, um Gefäß- bzw. Organschädigungen zu erkennen, bevor sie für den Patienten und den Arzt bemerkbar werden. Sie ist einfach und kostengünstig anzuwenden und könnte eine ideale Ergänzung zum üblichen Urinteststreifen in der täglichen Praxis werden. Das leichtere Erkennen besonders gefährdeter Hochdruckpatienten und z.B. früher Nierenschäden wird so ermöglicht. Auch die Blutdrucktelemetrie wird vorgeführt. Sie ermöglicht dem Arzt in der Praxis eine Beurteilung des Blutdrucks beim Patienten zuhause, was besonders für nierenkranke Patienten von großer Bedeutung ist. Es gibt umfangreiches Informationsmaterial sowie reichlich kalte Getränke für eine gute Nierenfunktion.
Im Evangelischen Krankenhaus Weende und in der HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim steht am 19. und vom 21. bis 26. September von 9 bis 11.30 Uhr ein Infostand mit Blutdruckmessaktion und Infomaterial.

Ein spezielles "Nierentelefon"
Ein spezielles "Nierentelefon" ist vom 21. bis 25. September täglich geschaltet. Von 12.00 -13.30 Uhr erhalten Anrufer unter 0551 / 50 87 694 Antworten von Spezialisten auf ihre Fragen zum Thema Niere.
21.09.2009 "Medikamente und Nierenfunktion" Prof. Dr. Michael H. Weber, Tel. 0551/50 87 694
22.09.2009 "Nierenschwäche erkennen und behandeln" Dr. Andy Hamadeh, Tel.: 0551/50 87 694
23.09.2009 "Medikamente und Niere und Blutdruck" Dr. Egbert Schulz, Tel. 0551/50 87 694
24.09.2009 "Risiko von Nierenerkrankungen bei Übergewicht (Adipositas)" Privatdozent Dr. Volker Schettler, Tel. 0551/50 87 694
25.09.2009 "Behandlung des Nierenversagens - Dialyse und mehr" Dr. Egbert Schulz, Tel. 0551/50 87 694

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[k = kilo = Tausend. – Lediglich die Erläuterungen zu den Überhangmandaten waren in der dritten Meldung etwas schwierig formuliert. Sie wurden im Kommentar erläutert und mit einem Vorschlag zu deren Abschaffung verknüpft. Dr. Dieter Porth]

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